Hier ist ein Update von meine Analyse des letzten Sommers concernant Wakachiku-Bau, une toute petite entreprise japonaise active depuis déjà 1890, dans la construction et l'Immobilie.
Bewertung & Dividende
Wakachiku wird in vielerlei Hinsicht zu einem extrem günstigen Preis gehandelt. Sein Kurs beläuft sich nämlich auf :
- 5,63-fache der laufenden wiederkehrenden Gewinne
- 7,09 mal der durchschnittliche wiederkehrende Gewinn
- 0,65-fache des Buchwerts und der materiellen Vermögenswerte
- 0.18 Mal Verkäufe
- 178.52 mal der laufende freie Cashflow
- 18.51 mal durchschnittlicher Free Cash Flow
Wie man sehen kann, ist die Bewertung des Unternehmens in Bezug auf alle Kriterien mit Ausnahme des FCF besonders günstig. Insbesondere fällt auf, dass es der zuletzt veröffentlichte Free Cash Flow ist, der Probleme bereitet, da der Durchschnitt der letzten fünf Jahre trotz dieses letzten Anstiegs recht ordentlich bleibt. Wenn man den Unternehmenswert mit dem FCF vergleicht, findet man sich in ähnlichen, aber etwas interessanteren Verhältnissen wieder, mit einem Verhältnis EV/aktueller FCF von 96,88 und einem durchschnittlichen EV/FCF von 10,04. Es ist völlig normal, dass der Free Cashflow von einem Jahr zum anderen ziemlich starken Schwankungen unterliegt, und deshalb ist es wichtig, den Durchschnitt zu berücksichtigen. Was hier beunruhigt, ist das Ausmaß dieser Schwankungen, denn im letzten Jahr wurde der Kurs zu nur dem Fünffachen des laufenden FCF gehandelt. Wie es zu diesen großen Sprüngen kommt, wird etwas später erläutert.
Dies wird auch durch den EBIT bestätigt, der sich auf 46% des Unternehmenswerts beläuft (dasselbe gilt für den EBITDA).
Le dividende de Wakachiku est intéressant, avec un rendement de 4%, toujours bon à prendre par les temps qui courent. Il est de plus particulièrement bien couvert par rapport aux bénéfices, avec un Ausschüttungsquote courant de 22.32% et un ratio moyen de 28.10%. Par contre, la situation est évidemment moins bonne par rapport au free cash flow, avec un ratio de distribution courant de 707.92% et un ratio moyen de 73.99%. Comme nous l'avons déjà vu ci-dessus, la moyenne est plus significative que les données courantes, vu la variation normale du FCF. Le dividende n'est donc pas directement menacé, par contre il est fort probable qu'il ne puisse plus progresser aussi vite que par le passé (22.42% par an en moyenne ces cinq dernières années).
Bewertung & Ergebnis
Wie die Dividende steigen auch die Gewinne, der Wert der Vermögenswerte und die Barreserven langfristig an, was die Solidität des Geschäftsmodells dieses kleinen Bauunternehmens belegt. Wakachiku gelingt es, für seine Aktionäre Wert zu schaffen, auch wenn sich dies nur schwer in der Börsenperformance niederschlägt. Der Kurs hat sich nämlich in zehn Jahren "nur" verdoppelt. Das ist zwar für den Normalbürger nicht schlecht, aber doch ziemlich weit von dem entfernt, was man von einer solchen Aktie erwarten würde. Man muss dazu sagen, dass das Unternehmen außerhalb des Radars der meisten Analysten und Institutionellen liegt (selbst Fidelity ist nicht dabei). Außerdem ist zu beachten, dass die Aktie in den letzten zwölf Monaten mit einem Verlust von 17% unterdurchschnittlich abgeschnitten hat, mehr noch als andere japanische Aktien. Die jüngsten Schwierigkeiten von FCF sind ein Teil der Erklärung, aber wir werden etwas weiter unten sehen, dass dies nicht die einzige ist.
Obwohl die verfügbaren Barmittel in letzter Zeit immer weniger wurden, gelang es Wakachiku dennoch, seine Current Ratio auf 1,5 zu steigern, bei einer Quick Ratio von 1,37. Das ist zwar nicht sehr viel, aber es ist kein Problem, die Rechnungen zu bezahlen. Ein größeres Problem sind jedoch die Gewinnspannen. Die Bruttomarge beträgt nämlich nur 10%, die Nettomarge 3.21% und die Free Cash Flow Marge... 0,10%. Das erklärt einiges! Das Unternehmen hat Schwierigkeiten, seine Umsätze in freie Barmittel umzuwandeln, sodass sich trotz eines stetig wachsenden Umsatzes jede Veränderung des Cashflows oder der Investitionsausgaben sofort und deutlich bemerkbar macht. Dasselbe Phänomen lässt sich auch bei der doch recht ordentlichen Rentabilität von Wakachiku feststellen. Während der ROA bei 3,92% (steigend) und der ROE bei 11,52% liegt, beträgt die Cashflow-Rentabilität der Vermögenswerte (CFROA) nur 0,41%.
Der Hersteller aus Tokio hat die Kreditaufnahme gut im Griff, mit einem langfristigen Verschuldungsgrad im Verhältnis zu den Vermögenswerten von nur 1.38% (ein deutlicher Rückgang). Die Gesamtverschuldung beträgt übrigens nur das 0,2-fache des Eigenkapitals. Trotz dieser mehr als ordentlichen Daten würde Wakachiku angesichts seines niedrigen FCFs dennoch etwas mehr als fünf Jahre benötigen, um alle Schulden zu tilgen. Das ist zwar nicht dramatisch, aber auch nicht ideal. Beachten wir auch, dass trotz eines Rückgangs der langfristigen Schulden in den letzten fünf Jahren die Nettoverschuldung paradoxerweise aufgrund eines Anstiegs der kurzfristigen Verbindlichkeiten gestiegen ist. Dies bedeutet eine negative Auswirkung von durchschnittlich 7,92% pro Jahr auf die Rendite der Aktionäre, was nicht unerheblich ist. Glücklicherweise ist hingegen die Anzahl der ausstehenden Aktien seit mehreren Jahren stabil, wodurch eine Verwässerung des Vermögens der Unternehmenseigentümer vermieden wird.
Abschluss
Il y a indéniablement du bon chez cette toute petite entreprise, mais aussi du moins bon. Le FCF est à la peine, avec une marge très faible et des variations importantes d'une année à l'autre. L'autre point noir, qui explique, avec la faiblesse de FCF, pourquoi le titre a de la peine à décoller, c'est comme nous l'avons vu ci-dessus l'augmentation de la dette nette ces dernières années, malgré une baisse de l'endettement à long terme. Cela a un impact défavorable sur le rendement moyen des actionnaires (Aktionärsrendite), qui est négatif (-5.15%) malgré un dividende de près de 4% et un nombre stable d'actions en circulation.
Cela étant dit, il ne faut pas non plus peindre le diable sur la muraille. Les besoins en dépenses d'équipement ne représentent en moyenne que 26.4% des bénéfices. Cela signifie que l'entreprise peut convertir une grosse partie de son flux de trésorerie en liquidités disponibles. Donc, tant que le Cash Flow est assuré, le FCF l'est aussi, et certaines années comme 2016 et 2018 c'est particulièrement évident. De plus, les variations importantes des flux d'argent, n'ont pas empêché 'entreprise à continuer à faire croître son dividende, la valeur de ses actifs, son bénéfice et même ses réserves de cash ces dernières années. Il faut dire que Wakachiku n'est pas née de la dernière pluie, ses origines remontant au 19e siècle et son business pouvant être considéré de nature plutôt défensive, en particulier pour la partie immobilière. Ceci se traduit par un beta de 0.77, malgré une Volatilität assez marquée, à 25.47%.
Auch die negative Rendite für die Aktionäre aufgrund der gestiegenen Nettoverschuldung muss durch die Tatsache relativiert werden, dass die Gesamtverschuldung des Unternehmens weiterhin auf sehr konservativen Niveaus liegt. Der Z-Score (Altman) mit 2,15 platziert Wakachiku in der Grauzone, d. h. keine absolute Sicherheit, aber auch kein unmittelbares Risiko eines Konkurses. Der F-Score (Piotroski) ist übrigens sehr hoch, mit acht von neun möglichen Punkten. Er sagt uns, dass das Unternehmen finanziell solide ist und dass sich seine Fundamentaldaten verbessern. Dieser Score ist ein recht zuverlässiger Indikator für die zukünftige Performance eines Wertpapiers.
Beim aktuellen Kurs müsste sich die Aktie meiner Meinung nach fast verdoppeln, um ihren inneren Wert widerzuspiegeln. Die Dividende müsste theoretisch genauso steigen, obwohl sie kurzfristig möglicherweise durch den FCF in ihrem Anstieg gebremst werden könnte. Da ich die Dinge gerne in historischen Perspektiven betrachte, wurde Wakachiku Ende der 1990er Jahre zum 27-fachen seines aktuellen Preises gehandelt. Während das Pendel damals eindeutig zu weit in die eine Richtung ausschlug, scheint es heute zu weit in die andere Richtung auszuschlagen.
Ist dieses japanische KMU angesichts seiner sehr attraktiven Bewertung also eine Kaufgelegenheit? Seit meiner Übernahme im letzten Jahr ist der Kurs um 17% gesunken und der japanische Markt ist wieder in einen negativen Trend übergegangen. Im Moment halte ich Wakachiku daher für eine Aktie, die man im Auge behalten sollte, da das Momentum eindeutig nicht in die richtige Richtung geht. Es ist übrigens möglich, dass ich mich von ihr trennen muss, um meinem Vorgehen treu zu bleiben. stop loss. Ein weiteres Paradox, das mit diesem sehr billigen Unternehmen verbunden ist, dessen Kurs aber entschieden nicht abheben will, ganz im Gegenteil...
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In jeder Hinsicht ein guter Fang, sogar die Dividende, die für das nächste Geschäftsjahr auf 60 JPY pro Aktie angehoben wurde!
Vielen Dank, Franck. Dieser japanische Markt ist entschieden voller Überraschungen. Und währenddessen investiert die ganze Welt in den USA, vor allem in die FAANGs. Es ist, als wäre man wieder im Jahr 1999.
Ich stelle jedoch einen großen Hebel fest: Das Eigenkapital macht nur 34% der Bilanzsumme aus => zur Sicherheit können Sie sich auch gleich woanders umsehen.
Zumal wir bei den FCFs schon grenzwertig sind. An der Tokioter Börse mangelt es nicht an Geschäften. Ich verzichte auf dieses Unternehmen.
Ja, es ist dieses Verhältnis zwischen FCF und Schulden, das mehr nervt als alles andere.
Im Moment bin ich also im Modus "wait and see".