Trotz der Vorbehalte, die jeder gegenüber Bargeld, Anleihen, Gold oder Aktien haben mag, hat Brownes Methode zumindest den Vorteil, dass sie uns bewusst macht, dass es mögliche Alternativen zu den Anlagen gibt, die wir normalerweise nutzen, und vor allem, dass diese sich in bestimmten Phasen sogar als äußerst effizient erweisen können.
Auch wenn man nicht ¼ seines Portfolios jedem dieser Vermögenswerte widmen will oder kann, spricht nichts dagegen, sein Vermögen mit diesen anderen Anlagen etwas stärker zu diversifizieren. Browne hilft uns auf diese Weise, nicht wie die Zikade in La Fontaine unvorbereitet zu sein.
Lassen Sie uns nun einen kurzen Blick auf die uns zur Verfügung stehenden Vermögenswerte werfen:
Bargeld/kurzfristige Verbindlichkeiten
Posséder un peu de cash est une bonne chose, surtout quand le marché des actions est surévalué. Non seulement on évite d'acheter des titres trop chers, mais surtout on garde des munitions pour dégainer lorsque la bourse aura chuté. Même le grand Warren Buffett, fervent partisan des actions, aime garder du cash sous la main. Cash is King comme dit la maxime.
Browne et d’autres semblent penser également qu’il est même particulièrement utile en période de déflation. Mais les faits, notamment au Japon dans les années ’90 lui donnent tort (un Portfolio 100%-Aktien ou 50%actions / 50% obligations aurait été plus efficace). Dans les années ’30, c’est l’or, aux vertus pourtant anti-inflation, qui a été le plus efficace.
Das Problem mit Bargeld ist, dass bei der derzeitigen expansiven Geldpolitik die Zinssätze gegen null gehen. Sparkonten bringen fast nichts ein. Die Zinsen für kurz- und mittelfristige Anleihen in der Schweiz sind sogar negativ!
Placer 1/4 de son portefeuille dans un actif qui ne ramène rien, voire pire, fait perdre à coup sûr de l'argent, est difficilement concevable pour toute personne qui a un tant soit peu de connaissances financières. Pourtant Monsieur et Madame tout le Monde fait cela non pas avec pas 1/4, mais avec la totalité de ses économies, ce qui est évidemment bien pire (et là on ne parle même pas du risque de perte du pouvoir d'achat du à l'Inflation, car actuellement en Suisse, par chance, on n'en connaît pas...).
Ein bisschen Bargeld also ja, um Gelegenheiten zu nutzen, aber nicht, um nachhaltig zu investieren. Es gibt keinen wirklichen Grund, diesen Vermögenswert im Portfolio zu berücksichtigen. Graham schlägt übrigens in derKluger Investor Dollar Cost Averaging (periodisch denselben Betrag investieren), was die Wahrscheinlichkeit von Timingfehlern verringert. Natürlich warten wir geduldig ab, wenn es nichts Interessantes mehr zu berichten gibt...
Les stratégies du même genre que celle du Permanentes Portfolio, mais sans cash, c'est-à-dire composées uniquement d’or, d’actions et d’obligations affichent d'ailleurs un meilleur résultat. Marc Faber, un investisseur suisse connu pour son penchant « bear », propose même de carrément remplacer la part "cash" de Browne part de l’immobilier. Son portefeuille d’allocation d’actifs figure parmi ceux qui offrent une des meilleures rentabilités sur le long terme (en utilisant uniquement une approche buy&hold - simple à suivre pour un investisseur passif).
Kurz gesagt, für Bargeld/kurzfristige Anleihen : Bei der Aufteilung des Portfolios dauerhaft nicht berücksichtigen, periodisch mithilfe der Dollar-Cost-Averaging-Technik investieren, es sei denn, es gibt nichts mehr, was man sich leisten kann.
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Und wieder ein toller Artikel!
Wie du sagst, parken viele Menschen fast ihre gesamten Ersparnisse in Bargeld und Anleihen, weil das so sicher erscheint. In Wirklichkeit ist die einzige Sicherheit, dass man auf diese Weise Geld verlieren wird...
Auch wenn Inflation in der Schweiz in der Tat ein bisschen wie der Mut, sich nicht wie ein Schaf zu verhalten, ist: Es gibt ihn nicht wirklich 😉.
Danke fréro 😉.