Wie diversifizieren Sie Ihr Portfolio, um sich vor Marktrisiken zu schützen? (8/20)

Dieser Beitrag ist Teil 8 von 20 der Serie Diversifizieren Sie Ihr Portfolio.

Aktien und Anleihen sind typisch für ein Asset-Allocation-Portfolio. Die klassische „Graham“-Verteilung mit 50% Anleihen und 50% Aktien gehört zu denen, die das beste Rentabilitäts-Risiko-Verhältnis bieten.

Graham schlägt sogar vor, dass der etwas aktivere Anleger seinen Anteil an Aktien (und damit Anleihen) je nach Marktniveau zwischen 25 und 751 TP3T schwankt, wobei der Gleichgewichtspunkt bei 501 TP3T bleibt. Auch wenn ich persönlich die Allokation von 50% für Anleihen enorm finde, gefällt mir Grahams Ansatz, der darin besteht, in der Beziehung zwischen diesen beiden Vermögenswerten zu denken, da wir wissen, dass langfristige Anleihen eine gute negative Korrelation zu Aktien bieten.

Beachten Sie jedoch, dass aus dieser Sicht derzeit die sehr expansive Politik der Zentralbanken ein Problem darstellt. Tatsächlich beobachten wir seit mehreren Jahren einen gleichzeitigen Anstieg der Kurse von Aktien und langfristigen Anleihen, der mit einem Rückgang der Rendite dieser beiden Vermögenswerte einhergeht. Es ist daher schwierig, sich zwischen beiden zu entscheiden.

Les actions sont surévaluées par rapport à la hausse du PNB et les obligations ne rapportent pratiquement plus rien. Elles risquent même de chuter si l'Inflation se pointe ce qui est tout à fait possible. Dans les années '40 les US connaissaient des taux bas comme maintenant et l'inflation n'a fait que progresser les 30 années suivantes...

Seit der Abkehr vom Goldstandard sind Deflationsphasen deutlich seltener geworden als Inflationsphasen, was für langfristige Anleihen und insbesondere derzeit nicht spricht. Es könnte daher sein, dass Aktien trotz deutlich gestiegener Kurse immer noch attraktiver bleiben als Anleihen.

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Pour récapituler, concernant les actions et obligations à long terme : acheter avec parcimonie et arbitrer entre les deux. Donc, pour chaque position en actions, il faut une certaine pondération en obligations à long terme ou inversement. Personnellement je ne suis pas à l’aise avec les obligations en direct, donc je couvre (en petite partie) mes actions avec l’ETF CSBGC0. Ce n’est pas du très long terme, mais on est quand même sur du 7-15 ans et le ratio rentabilité/risque est meilleur.

Pour les actions, ceux qui ne veulent pas les acheter en ligne directe, peuvent se rabattre sur l’ETF CHSPI (Schweizer Leistungsindex) ou CHDVD (grosses capitalisations suisses payeuses de dividendes). Paradoxalement je ne suis pas un monstre fan de ce dernier car il considère que les sociétés qui paient un dividende seulement 4 années sur 5 peuvent figurer dans l’ETF. C’est clairement insuffisant.

On peut aussi bien entendu choisir ses titres, en particulier des sociétés de qualité, qui paient des wachsende Dividenden depuis des décennies (rendement supérieur à 2% avec un taux de distribution inférieur à 70%). C’est le meilleur antidote du point de vue des actions aux diverses crises (inflation, déflation, récession).

Sie sollten sich jedoch darüber im Klaren sein, dass es nur einer sehr kleinen Minderheit der Anleger (ca. 10%) gelingt, besser abzuschneiden als der Markt. Greifen Sie also im Zweifelsfall auf den ETF zurück. Ich werde später ein paar kleine Tipps geben, um es besser zu machen als der Markt.

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4 Kommentare zu „Comment diversifier son portefeuille pour se prévenir des risques de marché ? (8/20)“

  1. Aufgrund der schwachen oder sogar negativen Renditen und der Tatsache, dass ich mich in der Phase des „Portfolioaufbaus“ befinde, bin ich derzeit in 0%-Anleihen engagiert. Darüber hinaus halte ich mich derzeit indirekt (über meine Pensionskasse) für ausreichend in dieser Anlageklasse engagiert.

    Sobald jedoch die finanzielle Unabhängigkeit erreicht ist und die Anleihen zu diesem Zeitpunkt wieder etwas % abwerfen, denke ich darüber nach, zur Diversifizierung ein kleines Portfolio aus Anleihen aufzubauen.

    Ich kann mir eine Allokation wie 60-65%-Aktien, 20-25%-Anleihen und den Rest in Immobilien vorstellen (entweder als Eigentümer oder über indirekte Investitionen in Immobilien).

    1. Was mich betrifft, so verfüge ich derzeit über den oben genannten ETF über etwa 10% an Long-Anleihen. Dieser Freibetrag kann jedoch in bestimmten Zeiträumen bis auf Null schwanken. Ich werde später auf diesen Punkt zurückkommen. In ferner Zukunft ist es auch möglich, dass der Anteil der Long-Anleihen dem der Aktien entspricht, so Grahams Prinzipien. Dies wird vor allem von der Höhe der Zinssätze abhängen. Aber davon sind wir im Moment noch sehr weit entfernt, also keine oder nur wenige langfristige Verpflichtungen.

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