[PloutosNX]

Voici les 6 points donnés par Benjamin Graham.

1) Taille    
    Chiffre d’affaire: 100milions
    
2) Situation financière    
    Actif circulant = 2* Passif circulant
    Dette à long terme = max besoin fond de roulement

    Endettement max = 2*capital propre
    
3) Stabilité des bénéfices    
    Résultat positif (25ans)
    
4) Statistique dividendes    
    Versement continu (10ans)
    Dividendes croissant (selon Jérôme)
    
5) Croissance des résultats    
    Progression des bénéfices par action min 1/3 depuis 10ans (calculé moyenne à 3ans pour début et fin)
    
6) Ration cours / Bénéfice modéré
    Prix courant max = 15*bénéfice moyen des 3 dernières années

[PloutosNX]

Hallo Jerome,

Hier ist ein „offizieller“ Link mit einigen zusätzlichen Informationen.

https://www.kmu.admin.ch/kmu/fr/home/savoir-pratique/finances/financement/financement-par-emprunt/crowdfunding/le-crowdlending-emprunter-sans-l-aide-des-banques.html

Guten Tag,
Xavier

[PloutosNX]

Hallo,

Vielen Dank für diese Kommentare.
Ich werde versuchen, mich auf das Verständnis und die Interpretation der verschiedenen Werte zu konzentrieren.

Guten Abend,
Xavier

[PloutosNX]

Hallo Jerome,

Es stimmt, dass es viele Big Caps gibt, die nicht schnell genug reagiert haben oder an einem veralteten Management festgehalten haben.

Was wären Ihrer Erfahrung nach bei dieser Art von Maßnahmen das Minimum und das Maximum?
Es hängt von der Leistungsfähigkeit jeder Person und der Anzahl der Aktien ab, die man in seinem Portfolio haben möchte, das weiß ich gut, aber es muss eine Spanne zwischen dem Minimum, dem Angemessenen und dem Maximum geben, das nicht überschritten werden darf. entweder als Prozentsatz des Kapitals oder als absoluter Wert, da die Gefahr besteht, dass der Markt zu stark bewegt wird.

Das Volumen betrug 100 (pro Tag, schätze ich) und der Durchschnitt lag bei 500, wir haben also eine Spanne von 2.000 USD bis 10.000 USD. Ich denke, dass es nicht interessant ist, sich unter 500 USD zu positionieren, da die Gebühren zu hoch sind und wir bei etwa 20-25.000 USD Gefahr laufen, eine Weile zu warten, um zum Grenzpreis zu kaufen/verkaufen.

Führen Sie solche Maßnahmen übrigens über PostFinance oder Interactive Brokers durch?

Ich versuche zu überlegen, ob es besser ist, einen Prozentsatz des Kapitals (vielleicht einschließlich einer Neuausrichtung?) oder einen festen Wert pro Position festzulegen.

Tut mir leid, ich entferne mich immer noch von dem Grundthema, nämlich diese Gesellschaft analysieren und meine eigenen Schlussfolgerungen ziehen zu können. Ich würde besonders sagen, dass ich die verschiedenen Verhältnisse und anderen Werte verstehen muss.

Guten Abend,
Xavier

[PloutosNX]

Hallo Jerome,

Vielen Dank für diese Klarstellungen. Ich fange an, bestimmte Themen und Zahnräder besser zu verstehen und bin auf dem richtigen Weg.

Das habe ich immer in Bezug auf Mikro- und Small-Caps verstanden. Als Einzelperson ist es eine Alternative und ein Vorteil, da man keine Konkurrenz durch Institutionen hat, aber es besteht meiner Meinung nach auch ein höheres Risiko von Insolvenzen, wenn wir eine schlechte Auswahl getroffen haben.

Eine praktische Frage: Ich denke, dass es im Falle einer Mikrokapitalisierung notwendig ist, als Prozentsatz des Portfolios zu denken?
Wie legt man auf dieser Ebene eine Allokation fest, um den Markt nicht zu stark zu beeinflussen?

Ich freue mich darauf, Sie zu lesen,
Xavier

[PloutosNX]

Hallo,

Ich möchte mich vom grundsätzlichen Thema entfernen: Besteht neben den Manipulationen, die sicherlich „intern“ stattfinden, auch das Risiko bei den USA? China besitzt einen großen Prozentsatz der US-Anleihen, oder?

Das erinnert mich an einen Film (den ich noch nicht gesehen habe – er hat zu meiner großen Verzweiflung immer noch nur 24 Stunden am Tag –), der aber sehr interessant und mit dem Finanzthema verbunden zu sein scheint. Ich weiß nicht, ob Sie es schon gesehen haben, aber der Titel lautet „The China Hustle“ ( https://en.wikipedia.org/wiki/The_China_Hustle )

Guten Tag,
Xavier

[PloutosNX]

Hallo Jerome,

Ja ja, ich habe vergessen zu erwähnen, dass es nicht Japan, sondern China war.

Wenn ich nach China zurückkomme, habe ich gelesen, dass dort auch Anleihen eine Möglichkeit wären.
Haben Sie bereits in diese Richtung geschaut, um diejenigen des US-Finanzministeriums (den TLT ETF) zu diversifizieren?

Guten Tag,
Xavier

[PloutosNX]

Hallo Jerome,

Vielen Dank für die Links, ich werde sie sorgfältig lesen. Ich hatte bereits andere Dokumente gelesen, aber völlig vergessen! Soweit ich mich erinnere, besteht der einzige Grund für die Deckung darin, dass Unternehmen einen Vertrag unterzeichnen, aber ich werde mich mit Ihren Erläuterungen befassen.

Sie konzentrieren sich hauptsächlich auf Dividendenaktien, aber wie würden Sie bei der Analyse dieses Unternehmens Xiaomi Corporation (1810.HK) vorgehen? Sie stammt ebenfalls aus dem Land der aufgehenden Sonne und wurde kürzlich gelistet und hat nur von Anfang an verloren. Ich kenne das Sprichwort, dass man ein fallendes Messer nicht auffangen soll, aber ich bin neugierig.

Guten Abend,
Xavier

[PloutosNX]

Hallo Jerome,

Ja, es ist eine Tatsache, dass es für mich nicht immer einfach ist, von der Arbeit abzuschalten.

Mir kommt die Frage in den Sinn: Sichern Sie Ihre Positionen gegen Währungsrisiken ab? Wenn ja, benötigen Sie meiner Meinung nach ein Margin-Konto bei IBKR.

Habt einen schönen Tagesausklang,
Xavier

[PloutosNX]

Hallo Jerome,

Vielen Dank für Ihre Antwort.

Das dachte ich mir bei FT, aber ich habe auch Ihre Einstellungen ein wenig geändert, um weniger selektiv zu sein. Ihr Artikel ist eine Arbeitsgrundlage, genau wie die verschiedenen Werke, die ich gelesen habe.

Es ist gut zu wissen, dass es 2009 ein wunderbares Angeln war! Ich bereue nur eines: Als ich mein Studium beendete, interessierte ich mich nicht für Märkte ...

Es ist sicher, dass viele hinsichtlich des berühmten „GAMAF“ desillusioniert sein werden, aber die große Masse an Wahnsinn kann es meiner Meinung nach noch weiter vorantreiben, wie im Jahr 2000 und der „Dotcom“-Blase. Auch Non-Value-Investitionen unterliegen stärker dem Timing.

Ich denke, dass die Finanzsprache nicht das größte Problem ist, auch wenn es mir manchmal schwer fällt, die Beziehung zwischen dem französischen und dem englischen Wort herzustellen, weil bestimmte Wörter auf Französisch weniger eindrucksvoll sind oder man einen ganzen Satz braucht, um ein Wort zu beschreiben Englisch (oder auf Deutsch ist es aus Erfahrung das Gleiche).
Ich bin auch eher mit englischen Begriffen vertraut, unabhängig von der Art des Themas, aber ich lese die Werke lieber auf Französisch (B. Graham, W. Buffet usw.), um sie besser zu verstehen, da es sich um ein Gebiet handelt, über das ich nie gesprochen habe und war klar.
Mein Hauptproblem besteht darin, zu verstehen, was sich hinter den Begriffen verbirgt, und wie Sie sagen, daher kommt meine „große Lücke“.

Ich habe bereits „Der intelligente Investor“ gelesen und es stimmt, dass B. Grahams Ansatz sehr selektiv ist, um sicherzustellen, dass Sie nicht verlieren, wenn Sie zum falschen Zeitpunkt investieren. Ich habe auch das Buch „Sicherheitsanalyse“, hatte aber noch keine Zeit, es zu lesen. Das ist mein Hauptproblem „Zeit“, zwischen Beruf und Familie bleibt nicht mehr viel Zeit und Energie. Es ist auch sehr paradox, die Unabhängigkeit anzustreben, ohne in der Lage zu sein, genügend Ressourcen dafür bereitzustellen ...

Sie erwähnen auch, dass diese Werke veraltet sind, aber in alten Töpfen machen wir die besten Suppen, oder? Die Grundlage ist immer dieselbe, ob Massenpsychologie oder die Suche nach Rendite, bestimmte Prinzipien sind zeitlos.

Ich denke, dass das Verständnis von Finanzberichten die Grundlage ist, denn ohne dieses erlauben die unterschiedlichen Kennzahlen und Recherchetools keine korrekte Vorgehensweise.
Ich bin mir sicher, dass Sie eine tolle Idee für die Präsentation finden werden und ich werde sie gerne lesen. Ich werde auch mit dem Buch „Sicherheitsanalyse“ beginnen, da es im Moment verstaubt.

Danke für die beiden Links, ich werde sie mir auch mal anschauen. Ich habe überhaupt nichts gegen Englisch oder Deutsch. Ich werde auch unten noch einmal darauf zurückkommen, um Ihre letzte Frage zu beantworten.
Ich komme aus dem Kanton, der mehr Kühe als Einwohner hat (falls man die Region noch nicht kennt, gibt es einen sehr guten Artikel: https://desencyclopedie.org/wiki/Fribourg ), aber ich lebe seit mehreren Jahren in der Nähe des Zürcher Oberlandes (in der Landessprache Züri-Oberland).

Guten Tag,
Xavier

[PloutosNX]

Merci, c’est ce qu’il m’avait semblé, mais je n’étais pas sûr.
Sauf erreur ceci vient lorsque l’on sélectionne les zones géographiques.

[PloutosNX]

Hallo Jerome,

Oui je suis entrain de finir de lire les ouvrages de B. Graham… je pense qu’une seconde lecture va s’imposer!

Une question me vient à l’esprit par rapport à ta réponse sur l’évaluation des ETF.
Je me rappelle avoir lu que tu as une approche top-down par rapport aux indices (donc indirectement aux ETFs), comment fais-tu pour évaluer ceci?

Habt einen schönen Tagesausklang,
Xavier

[PloutosNX]

Hallo Jerome,

Concernant le problème d’affichage j’ai constaté en début de semaine et comme ce n’était pas toujours reproductible j’avais un doute si tu avais déjà corrigé ou non.

Il est donc pas très opportun d’avoir de rentrer avec des obligations actuellement.

Je vais donc me contenter de continuer à lire et attendre que certains titres deviennent plus abordable. Je ne suis plus à quelques mois prêt.

Je vais profiter de continu à poser des questions!

Bis bald,
Xavier

[PloutosNX]

Hallo Jerome,

Effet momentum : attention je ne m’intéresse à cet effet que pour trois raisons :

    le titre a chuté de 20% ou plus, ce qui me pousse à vendre
    le marché est sous sa moyenne mobile de xxx jours (par ex. 200) et je n’achète rien dans ce marché
    un titre possède d’excellents fondamentaux et n’est pas cher, s’il a un bon momentum c’est la cerise sur le gâteau

Je ne m’amuserais jamais à acheter des titres ou des  ETFs juste parce qu’ils ont les meilleurs momentums du moment. Je connais cette stratégie, c’est vrai qu’elle a fait ses preuves en certaines circonstances, mais elle est très volatile. Et c’est de la technique pur, ce que je déteste. A mes yeux le momentum n’a d’intérêt que pour éviter justement la volatilité (en cas de chute) ou pour gagner du temps sur un titre bon marché (et ne pas devoir attendre 3 ans pour que le marché s’en rende compte).

J’ai du lire et comprendre de travers alors ce que tu avais écrit. Mais comment et quel momentum tu utilise pour (en plus de l’aspect valeur) trouver un actif intéressant et bon marché?

Le PER sur des actions ne signifie déjà souvent pas grand chose. Sur un ETF d’actions, c’est encore pire, puisque les sociétés avec des PER négatifs sont exclues du calcul, ce qui fausse totalement la donne. Quant au cas que tu cites (PER de TLT), il ne veut effectivement strictement rien dire. Je pense que tu l’as vu sur un site comme Yahoo Finance, mais sur iShares il n’est heureusement pas indiqué.

Je ne l’ai vu nul part, c’était une question qui m’est venu comme ça.

Pour évaluer si la valeur d’un marché d’un ETF est correcte on doit la comparer à sa NAV (Net Asset Value), soit la somme de tous les actifs du fond, moins les passifs (et diviser par le nombre de titres en circulation). iShares te facilite en t’indiquant directement la prime ou rabais (Premium/Discount) de chaque ETF. Généralement sur des gros ETFs bien liquides la différence est minime et il n’y a pas trop besoin de se poser la question si l’ETF est correctement valorisé. Le marché s’en occupe tout seul !

Merci je ne connaissais pas ceci, donc si un la valeur est négative, c’est que l’ETF est bon marché, tout proportion gardée bien sûr.

Donc la question de savoir si le cours par rapport au rendement est correct, ne se rapport pas à l’ETF, mais plutôt simplement de savoir si les obligations longues américaines sont chères ou pas. Autrement dit si les taux à long terme sont historiquement bas ou pas. Et la réponse est : ils sont misérables ! (mais toujours mieux que chez nous…)

https://www.macrotrends.net/2521/30-year-treasury-bond-rate-yield-chart

Je comprends juste que s’il sont misérable, je jour ou ils augmenteront, leur prix suivra?

Ceci étant dit, si tu as lu ma série d’articles sur la diversification, tu comprends le rôle important des obligations longues dans un portefeuille. C’est la seule classe d’actifs inversement corrélée aux actions. Et il est impossible de savoir combien de temps encore ces taux bas vont perdurer. Peut-être même qu’ils peuvent encore baisser (et les obligations vont donc prendre de la valeur comme ces derniers mois). Pour cette raison j’ai décidé de prendre une petite ligne d’environ 10%, surtout à des fins de diversification. Mais je ne m’aventurerais pas plus haut tant que les taux sont à ce niveau.

J’ai déjà lu plusieurs foi les différents articles sur ton site, ainsi que d’autre ouvrage de référence, mais ce n’est pas si simple de comprendre et j’essaye de prévenir les très grosses erreurs.

Pose seulement tes questions en ligne, mon foie est déjà saturé par la Foire du Valais 🙂

Je n’y manquerai pas. Il faut d’abord que j’approfondisse encore la compréhension des bilan d’entreprise et le corrélation avec les ratios utiles.

Aufrichtig
Xavier

PS: J’ai remarqué quelque soucis d’affichage sur ton site. Il ne s’affiche pas sur la largeur total de l’écran, mais sur une portion minuscule, ça me fait penser a une erreur entre le mode « mobile » et « bureau ».

[PloutosNX]

Hallo Jerome,

Vielen Dank für Ihre Antwort.

J’ai entre temps vu que tu t’étais intéressé à l’effet « Momentum », ceci fait depuis quelque temps que je suis entrain d’y réfléchir, car quand il n’y a rien à faire dans la valeur, peut-être autant suivre le troupeau en choisissant un bassin de 10-12 ETF couvrant des secteurs géographiques et industriels représentatif et en achetant tous les mois les 2 (enfin à définir le nombre) ayant les meilleurs momentum sur 1-3-6mois par exemple (également a définir et y compris la pondération et si l’on tiens compte de la volatilité ou non).
Il y a beaucoup de possibilités et je n’ai pas peu encore me pencher assez bien sur la question.

Je vais regarder l’ETF de l’or pour voir son intérêt.

Je pense que les obligations US à +20ans (via le TLT) sont vraiment hautes, même si elle procure du 2% environ. Le calcul avec le PER ne doit pas être valide dans ce cas. Y a-t-il un moyen d’évaluer si le cours par rapport au rendement est correct?

Est-ce que le PER d’un ETF est également une valeur à tenir compte ou c’est très incertain dû au fait qu’il y a un grand nombre d’action compris dedans, donc avec chacune des caractéristiques différentes.

Je regarde ton allocation d’actif souvent, mais je n’arrive pas a voir les subtilités et le raisonnement derrière… Il doit me manque de l’expérience malheureusement et donc pour le moment je reste sur la touche.

J’ai essayer de faire un « screen » en utilisant ta méthode. A ce propos j’ai beaucoup d’autres questions qui sont apparues, ce sera pour un prochain poste ou est-ce que boire une bière serait plus sympathique?

Bonne fin de week-end.
Xavier

[Autor]

Beiträge