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Auch Non-Value-Investitionen unterliegen stärker dem Timing.
Es ist sogar genau das.
Es ist auch sehr paradox, die Unabhängigkeit anzustreben, ohne in der Lage zu sein, genügend Ressourcen dafür bereitzustellen ...
Darum geht es beim Rat Race. Es sperrt Sie in ein Universum ein (Platons Höhle), aus dem Sie äußerst schwer entkommen können. Konsum und Arbeit verschlingen all Ihre Energie, Ihre Zeit, Ihre Ressourcen. Das erinnert mich an The Matrix. Wir sind wie in einer Art virtuellem Gefängnis eingesperrt, das uns wie Rohmaterial ausnutzt. Der einzige Ausweg besteht darin, die Verbindung zu trennen, im wahrsten Sinne des Wortes und im übertragenen Sinne. Sie müssen die Marketingschnur durchtrennen, die Arbeitsanforderungen abschalten, aufhören, sich wie ein Schaf zu benehmen, kurz gesagt, einen Schritt zurücktreten. Ein riesiger Rückschlag. Schwierig, wenn die gesamte Erde so konditioniert ist. Aber nicht unmöglich. Und je mehr man sich damit beschäftigt, desto einfacher wird es.
Sie erwähnen auch, dass diese Werke veraltet sind, aber in alten Töpfen machen wir die besten Suppen, oder?
Nicht ich, der das Gegenteil sagen würde!
Ich komme aus dem Kanton, der mehr Kühe als Einwohner hat (hier gibt es einen sehr guten Artikel, falls man ihn kennt und sich noch nicht sicher ist, was die Region betrifft).
Ich weiß nicht viel über Freiburg, aber ein bisschen mehr über die Menschen in Freiburg, mit denen ich während meiner Notaufnahme viel anstoßen durfte.
Hallo Xavier,
Es ist normal, dass man mit FT nicht alles finden kann. Es bleibt ein kostenloser Screener. Andererseits können die Werte, die ich in meinem Tutorial für den Screener angegeben habe, nicht ad vitam eternam in einer festen Weise kopiert und eingefügt werden. Man muss Spaß haben, damit jonglieren, Dinge ausprobieren. Dies ist ein guter Ausgangspunkt, aber es ist nicht für immer die universelle Wahrheit. Man muss experimentieren, man muss recherchieren.
Ich bin über den Quant Investing Screener (kostenpflichtig) auf Otec gestoßen. Aber Sie müssen keinen kostenpflichtigen Screener durchlaufen, insbesondere wenn Sie am Anfang stehen und ein Portfolio von A bis Z aufbauen müssen. Der FT-Screener sollte für Sie ausreichen. Wenn Sie danach viele Werte haben und auf FT nichts mehr finden (was bedeutet, dass der Markt immer noch so hoch ist), können Sie Spaß daran haben, kostenpflichtige Screener zu testen. Und die gute Nachricht: Wenn der Markt zusammenbricht, wird FT für Sie mehr als ausreichen, denn Sie werden in der Lage sein, die Nuggets schaufelweise aufzusammeln, wie es 2009 und in den Jahren danach der Fall war.
Und wie Sie sagen, Amazon ist nicht erschienen…! 🙂 Im Gegensatz zur großen Masse des Wahnsinns kann man sich also nicht irren!
Falls es für Sie allein die Sprache des Jahresabschlusses ist, die ein Problem darstellt, möchte ich nur anmerken, dass Yahoo auch auf Französisch verfügbar ist, beispielsweise für Otec:
https://fr.finance.yahoo.com/quote/1736.T/financials?p=1736.T
Ich persönlich bin es seit den Anfängen des Internets gewohnt, Berichte auf Englisch zu lesen, und ich fühle mich damit fast wohler als auf Französisch. Ich habe den Eindruck, dass Französisch weniger ernst klingt oder weniger eindrucksvoll ist. Wer weiß warum?
Anschließend kann es Englisch oder Französisch sein, wichtig ist zu verstehen, was sich dahinter verbirgt. Und wahrscheinlich sprechen Sie deshalb von einer „großen Leere“.
Also ja, natürlich kann ich Ihnen eine ausgezeichnete Lektüre empfehlen, um zu lernen, wie man Finanzberichte liest … Sicherheitsanalyse von Meister Ben Graham (siehe unter Tutorial, Nachschlagewerke, andere empfohlene Werke). Es ist die BIBEL. Sie erfahren alles, was Sie nicht nur über Aktien, sondern auch über Anleihen wissen müssen. Ich warne Sie jedoch, es ist relativ schwer und technisch. Man muss durchhalten, aber wenn man durchhält, ist es sehr lehrreich. Die Leute werden sagen, dass es veraltet ist, aber Grahams Prinzipien sind meiner Meinung nach relevanter denn je. Vergessen wir nicht, dass er die Krise von 1929 miterlebt hat und dass diese seine Haltung als äußerst umsichtiger Investor geprägt hat. 29. Oktober 1929... fast der 90. Jahrestag mit so verrückten Bewertungen... Ich sage das, ich sage nichts... Sein anderes Buch, The Intelligent Investor, ist viel einfacher zu lesen und weniger lang. Bei Letzterem handelt es sich um die Anlagephilosophie, bei Ersterem um die Technik. Beginnen Sie also mit dem intelligenten Investor, falls Sie dies noch nicht getan haben. Und danke für den Vergleich, ich empfinde das natürlich als große Ehre, aber ich glaube nicht, dass ich wählerischer bin als er. Natürlich versuche ich immer, eine gute Sicherheitsmarge zu haben, aber ich kenne mehrere Investoren, die noch mehr „Grahamianer“ sind als ich. Aber es stimmt, dass ich mich ihm viel näher fühle als beispielsweise Buffett.
Tatsächlich ist ein Tutorial zu Finanzberichten keine schlechte Idee. Ich muss mir die Zeit nehmen, denn es gibt viel mehr zu sagen als nur einen Screener. Oder ich könnte in den Analysen Einfügungen einfügen, in denen erläutert wird, wie bestimmte Kennzahlen aus Finanzberichten berechnet werden. Zum Nachdenken. Ansonsten, wenn Sie ein wenig Englisch vertragen, schauen Sie sich die Investopedia-Seite an, sie ist recht informativ und seriös, beginnen Sie hier...
https://www.investopedia.com/value-stocks-4689740
https://www.investopedia.com/dividend-stocks-4689744
und lassen Sie sich einlullen…
4 Jahre Geschichte sind nicht schlecht. Ich habe kürzlich gesehen, dass Yahoo auch ein kostenpflichtiges Abonnement für bis zu 10 Jahre anbietet. FT (kostenpflichtiges Abonnement) bietet 5 Jahre. Ich denke, das reicht. Nur die Historie steigender Dividenden über einen längeren Zeitraum ist nützlich.
In welcher Region bist du eigentlich?
Je regarde simplement la valorisation (price to book) et la tendance (moyenne mobile) pour les indices clés. Cela me donne une idée macro de là où il faut être… Ou ne pas être…
Normalement tu le remplis en ligne lors de l’ouverture du compte (et ils te demandent de le mettre à jour assez régulièrement si je me souviens bien).
Donc tu es taxé uniquement à 15% sur les dividendes.
Je ne l’ai jamais transmis au fisc suisse. Je ne vois pas pourquoi je devrais le faire de toute façon. Eux ils ne cherchent qu’à te taxer sur les dividendes restants (après déduction du 15% US).
Il est donc pas très opportun d’avoir de rentrer avec des obligations actuellement.
Si on raisonne uniquement sur les obligations, effectivement ce n’est pas opportun. Par contre en termes d’allocations d’actifs, un peu d’obligations ne fait pas de mal. Le grand B. Graham préconisait même du 50/50 avec une pondération pouvant varier en fonction des conditions de marché. L’investissement est art qui n’est jamais tout noir ou tout blanc. Parfois même il est contradictoire. J’ai réalisé 10% sur mes obligations US en 4 mois sans compter le rendement (qui est mensuel de surcroît) et j’ai déjà pris une partie de ces gains.
1) Momentum : je regarde simplement la valeur actuelle par rapport à celle d’il y a 6 mois, voire 12 mois. Je n’achète pas un titre si un titre est tombé par exemple de 20% ou plus depuis 6 ou 12 mois, parce que c’est un couteau qui tombe, même s’il a d’excellents fondamentaux et qu’il est très bon marché. A l’inverse je peux être plus tolérant si un titre a un très fort momentum, même s’il est un peu plus cher que mes critères habituels, car ça veut dire que le marché est en train de comprendre son erreur.
2) Premium/discount : oui si la valeur est négative l’ETF est très légèrement bon marché… mais je ne pense pas que c’est une stratégie qui vaille la peine…
3) Obligations et taux. Non, c’est le contraire, quand les taux montent les obligations baissent et vice-versa. Donc en ce moment, vu que les taux sont très bas, il y a plus de chances qu’ils repartent à terme à la hausse, et que donc les obligations baissent. Reste juste à savoir quand, parce que ça fait un moment que ces taux continuent encore à baisser, malgré le fait qu’à beaucoup d’endroits ils sont déjà négatifs. La période idéale pour investir dans les obligations c’est lorsque les taux sont historiquement hauts, non seulement tu bénéficies d’un bon rendement, mais en plus tu as toutes les chances pour que le prix grimpe lorsque les taux baissent.
4) affichage : merci, j’avais vu et fixé le bug il y a quelques jours, possible que ton cache t’affiche encore la vieille « vue », essaie de le vider peut-être ?
Effet momentum : attention je ne m’intéresse à cet effet que pour trois raisons :
- le titre a chuté de 20% ou plus, ce qui me pousse à vendre
- le marché est sous sa moyenne mobile de xxx jours (par ex. 200) et je n’achète rien dans ce marché
- un titre possède d’excellents fondamentaux et n’est pas cher, s’il a un bon momentum c’est la cerise sur le gâteau
Je ne m’amuserais jamais à acheter des titres ou des ETFs juste parce qu’ils ont les meilleurs momentums du moment. Je connais cette stratégie, c’est vrai qu’elle a fait ses preuves en certaines circonstances, mais elle est très volatile. Et c’est de la technique pur, ce que je déteste. A mes yeux le momentum n’a d’intérêt que pour éviter justement la volatilité (en cas de chute) ou pour gagner du temps sur un titre bon marché (et ne pas devoir attendre 3 ans pour que le marché s’en rende compte).
Le PER sur des actions ne signifie déjà souvent pas grand chose. Sur un ETF d’actions, c’est encore pire, puisque les sociétés avec des PER négatifs sont exclues du calcul, ce qui fausse totalement la donne. Quant au cas que tu cites (PER de TLT), il ne veut effectivement strictement rien dire. Je pense que tu l’as vu sur un site comme Yahoo Finance, mais sur iShares il n’est heureusement pas indiqué.
Pour évaluer si la valeur d’un marché d’un ETF est correcte on doit la comparer à sa NAV (Net Asset Value), soit la somme de tous les actifs du fond, moins les passifs (et diviser par le nombre de titres en circulation). iShares te facilite en t’indiquant directement la prime ou rabais (Premium/Discount) de chaque ETF. Généralement sur des gros ETFs bien liquides la différence est minime et il n’y a pas trop besoin de se poser la question si l’ETF est correctement valorisé. Le marché s’en occupe tout seul !
Donc la question de savoir si le cours par rapport au rendement est correct, ne se rapport pas à l’ETF, mais plutôt simplement de savoir si les obligations longues américaines sont chères ou pas. Autrement dit si les taux à long terme sont historiquement bas ou pas. Et la réponse est : ils sont misérables ! (mais toujours mieux que chez nous…)
https://www.macrotrends.net/2521/30-year-treasury-bond-rate-yield-chart
Ceci étant dit, si tu as lu ma série d’articles sur la diversification, tu comprends le rôle important des obligations longues dans un portefeuille. C’est la seule classe d’actifs inversement corrélée aux actions. Et il est impossible de savoir combien de temps encore ces taux bas vont perdurer. Peut-être même qu’ils peuvent encore baisser (et les obligations vont donc prendre de la valeur comme ces derniers mois). Pour cette raison j’ai décidé de prendre une petite ligne d’environ 10%, surtout à des fins de diversification. Mais je ne m’aventurerais pas plus haut tant que les taux sont à ce niveau.
Pose seulement tes questions en ligne, mon foie est déjà saturé par la Foire du Valais 🙂
Ce n’est pas une question naïve, bien au contraire, c’est le nerf de la guerre.
Effectivement, il n’y a pas grand-chose de valable à prix correct en ce moment. Je suis d’ailleurs de moins en moins prolifique en termes d’analyes, et c’est justement parce qu’il n’y a rien à dire, si ce n’est que presque tout est trop cher.
Dans ces cas- là, mieux vaut s’abstenir d’acheter, garder les titres qui sont encore à des prix assez raisonnables, surtout s’ils sont de nature défensive.
L’or est effectivement dans ce genre de situation plutôt un allié, d’autant que malgré sa montée depuis quelques mois, il reste bon marché par rapport aux actions. Tu peux en acheter simplement avec l’ETF AUCHAH.
Les obligations sont comme tu le dis hors de propos en ce moment, sauf peut-être un peu de bons du trésor US à +20 ans via TLT. Ils sont beaucoup montés, j’en ai revendu un peu, mais leur rendement n’est pas si mauvais et surtout ça amène de la diversification dans le portefeuille.
Si tu veux investir dans des actions via un ETF dans un marché, le mieux actuellement c’est le japon (SJPA). Juste derrière il y a l’Australie ou le Canada, mais un peu cher quand même.
Et bien entendu, c’est toujours préférable d’acheter des actions en direct.
Regarde mon allocations d’actifs (sous tools), c’est fait pour ça.
Très intéressant, merci pour le lien
Cela fait déjà pas mal de temps que je mets en garde les lecteurs sur les risques que représentent les ETFs, même si j’en possède aussi quelques-uns !
Telegramm, Chat, Forum…
Das Medium spielt keine Rolle. Ich werde nicht tausend Fahrspuren öffnen, wenn die einzige in Betrieb befindliche Straße nicht bereits überlastet ist. Ganz im Gegenteil.
Ich kenne auch SPXU, das ich damals mit meinem Handelssignal verwendet habe. Es ist eine Alternative mit Hebelwirkung, SPY zu shorten oder SH zu kaufen. Man muss die Hebelwirkung tolerieren ... Wie Sie betonen, bin ich auch kein großer Fan von Optionen, wie alle Versicherungen.
zurückspringen:
– Märkte/Analysen: Keine Sorge um die Qualität, nur weil ich eine Aktie analysiere, heißt das nicht unbedingt, dass es sich um eine Kaufempfehlung handelt. Es kann sogar ein Beispiel sein, dem man nicht folgen sollte (wie die jüngste GM-Analyse) oder eine Verkaufsempfehlung.
– Forum: Erlauben Sie keine Kommentare zu Artikeln und lenken Sie die Diskussion im Forum ab: Nein, wir müssen diese Möglichkeit offen lassen, was wir zu schätzen wissen. Andererseits, um zu sehen, ob ich möglicherweise eine erneute Veröffentlichung der Artikel in einem Teil des Forums automatisieren kann ...
Ich werde mich kurz fassen
1) Ja, Sie benötigen ein Margin-Konto bei IB, um zu shorten
2) Ich mache alles „manuell“ bzw. in Excel
3) Automatischer Signalhandel: teilweise basierend auf Minis/Maxis. Aber ich benutze es aus verschiedenen Gründen nicht mehr.
4) UBS: Wie Sie sagen, das Problem bleibt das gleiche … es ändert sich in so kurzer Zeit nicht
A++
Dieser hervorragende Satz stammt also von Ihnen! Allerletzter Teilnehmer 😉
Ja, natürlich können Sie Themen eröffnen. Dafür ist es gemacht.
Der ETF für den S&P ist der traditionelle SPY, der weltweit am häufigsten verwendete. Es kostet nichts und ist superflüssig. Wenn Sie es nicht shorten können, dann kaufen Sie SH.
Sie haben Recht. Die Trendfolgen stammen von AT und wie Sie wissen, bin ich kein Fan von Letzterem. Dies ist tatsächlich eine gute Möglichkeit, Geld zu verlieren.
Allerdings haben mehrere renommierte Autoren, die ohnehin nicht zu den TA-Gurus zu zählen sind, bewiesen, dass Trendstrategien funktionieren können. Ich denke zum Beispiel an Jeremy Siegel in seiner Bibel „Langfristiges Investieren in Aktien“ (https://www.dividendes.ch/lectures/), James O'Shaughnessy in What Works on Wall Street (ausgezeichnete Arbeit) und die verschiedenen Forschungen von Mebane Faber. Siehe auch meine Serie zum Thema Diversifikation (https://www.dividendes.ch/2017/08/comment-diversifier-son-portefeuille-pour-se-prevenir-des-risques-de-marche-120/).
Ich nutze diese Trendmonitore in meiner Vermögensallokation vor allem, um zu wissen, ob wir kaufen können oder ob es besser ist, auf einen günstigeren Zeitpunkt zu warten, weil der Markt immer noch rückläufig ist. Dies ermöglicht sicherlich keine Performance-Wunder, trägt aber vor allem dazu bei, die Volatilität des Portfolios zu reduzieren, insbesondere wenn es mit einer Kapitalschutzstrategie verbunden ist (siehe Tutorial).
Genauer gesagt, ich habe in dieser Allokation auch eine kleine Reihe alternativer Strategien, die tatsächlich etwas weiter gehen, indem sie den Markt leerverkaufen, aber nur, wenn er sowohl sehr teuer als auch in einer rückläufigen Phase ist. Ich betrachte diese Position eher als eine Art Absicherung denn als Spekulation.
Mebane Faber verwendet für alle Vermögenswerte einfache 200-Tage-MAs. Nach mehreren Backtests habe ich die besten Ergebnisse mit einfachen MMs erzielt, deren Laufzeit je nach Anlage etwas variiert. Zusätzlich rechne ich die Vermögenswerte in CHF um, bevor ich die MMs berechne. Für SPY verwende ich daher 224 Tage.
Für UBS lesen Sie bitte meine Analyse, dort ist alles gesagt. (unter Artikel/Analysen oder über die Suchleiste)
Für Screener wäre das wahrscheinlich einen Artikel wert … Ihr müsst mir nur ein wenig Zeit geben 😉
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