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Ein Walliser im Handel statt Immobilien oder Wein, das ist originell! 🙂
Surtout, n’oubliez pas qu’avec le temps:
1. Votre portefeuille évoluera en taille (à la hausse espérons-nous).
2. Le broker/la banque pourra changer ses tarifs du jour au lendemain.
3. Le broker/la banque pourra se retirer du marché local, pourra être rachetée ou enfin pourra fusionner avec un autre acteur du marché.Le point 1) n’est pas un problème en soi (bien au contraire ), par contre il aura une influence sur vos coûts. Le point 2) est difficilement contrôlable et, très certainement, vous ne pourrez pas transférer votre portefeuille vers un autre établissement sans y laisser des plumes.
Quant au point 3), vous pourrez minimiser les risques en choisissant un broker/une plateforme qui est aussi une banque, et pas seulement un broker, qu’il soit en Suisse ou off-shore.
25 Januar 2014 um 14:14 Uhr als Antwort auf: Kuriosität bei der Besteuerung von US-Dividenden #16957Effectivement, avec la baisse de PM ces derniers jours mon doigt commence a frétiller, autrement dit est sur le point d’appuyer sur la gâchette.
Autre valeur intéressante dans le même registre: UVV (Universal Corporation). Il ne s’agit non pas des studios de cinema mais du plus gros producteur/planteur de tabac dans le monde. Ses clients sont bien sur PM, British Tobacco, JTI, etc.
C’est une valeur plus en amont que les cigarettiers, peu connue du grand public. Les dividendes augmentent chaque année depuis des décennies. L’augmentation est toujours très modeste (2% cette année si je ne m’abuse) c’est pour ce la que je considère cette valeur comme une obligation mais dont le coupon augmente avec l’inflation. En tout cas, elle est en fonds de portefeuille en ce qui me concerne.
Moi, je dis « pas mal »!
25 Januar 2014 um 02:04 Uhr als Antwort auf: Kuriosität bei der Besteuerung von US-Dividenden #16955Guten Morgen,
Je détiens PM en direct au NYSE et je confirme le traitement un peu particulier du dividende, c’est-a-dire qu’une grande partie du dividende n’est soumis a aucune retenue.
Cela est du au fait que le siège social est situe en Suisse et non pas aux USA. Il en est de même pour toutes ces boites américaines qui ont déménagé leur siège social en Irlande ces dernières années (par exemple Eaton Inc qui est devenu Eaton plc). Il y a aussi des assurances américaines qui ont leur siège aux Bermudes comme Montpelier Re Holding (MRH). La aussi le dividende est particulier.
Birdie
Faites-vous une « watch list » de titres que vous appréciez et lorsque le temps des annonces de résultats viendra (entre janvier et fin mars 2014), appuyez sur la gâchette lorsqu’un des titres de votre liste corrigera fortement (disons entre -5% et -15% sur 1 ou 3 séances)….pour autant qu’il n’y ait rien de mauvais dans les résultats. Des fois, les attentes des analystes et fonds en tout genre sont juste trop élevées provoquant une correction. Rien de bien méchant, juste une opportunité pour celui qui saura la saisir.
Copycat,
Ce que vous dites est tout a fait exact, vous pouvez acheter et vendre des EUR et USD librement. Je crois que ca ne s’applique pas pour moi car j’ai un lombard en CHF donc si je vends une position en USD, ca n’ira pas sur mes USD mais sur mes CHF. Mais bon, ce que j’ai ecrit n’est donc pas exact dans une situation normale.
J’ai oublie un point important plus haut:
Il arrive souvent que les sociétés augmentent leur capital, emettent de nouvelles actions, offrent des actions gratuites en lieu et place d’un dividende cash. Il arrive aussi qu’un gros actionnaire propose aux minoritaires de racheter leurs actions a un prix (souvent pourri). Bref, parfois l’actionnaire particulier doit etre contacte par la boite via le broker et son avis lui ai demande. Swissquote envoie un formulaire electronique sur votre inbox et vous pouvez repondre electroniquement (p.ex. voulez vous le dividende en cash? si oui, pour combien d’actions?). Tradedirect, quant a eux, vous enverrons la meme question par courrier papier et vous devrez repondre en affranchissant le courrier vous-meme.
Die Auswahl Ihres Brokers anhand einer Vergleichstabelle ist ein guter Anfang, doch alle Vergleiche zeigen im Großen und Ganzen das Gleiche: Maklergebühren, Kontogebühren, Ein- und Ausstiegsgebühren, Einzahlungsgebühren.
Andererseits gibt es bestimmte Aspekte oder Details, die erst im Nachhinein bekannt werden können (weil keine Zeitung oder Fachseite sie zur Kenntnis genommen zu haben scheint). Im Folgenden teile ich meine Erfahrungen mit zwei Brokern mit Ihnen: Swissquote Und Tradedirect.
Einzahlungsgebühren
Tradedirect (ehemals e-sider) erhob lange Zeit Einzahlungsgebühren als Prozentsatz des Werts des Portfolios. Das störte mich zunächst nicht, aber als mein Geldbeutel wuchs, wurde es immer teurer. Ich habe sie kontaktiert und um eine Befreiung/ein Paket gebeten, aber das wurde mir natürlich verweigert. Kürzlich wurde auf eine Kappungsmethode umgestellt, aber jeder Kunde, der die alte Prozentmethode nutzte, musste einen formellen Antrag auf Umstellung auf die Kappungsmethode stellen, sofern er sich der neuen Bedingungen bewusst war ... eine Praxis, die meiner Meinung nach an Unehrlichkeit grenzt.
Swissquote hat ihrerseits die Einzahlungsgebühren auf bis zu 100 CHF pro Jahr + MwSt. begrenzt, diese wurde jedoch letzten April auf 200 CHF + MwSt. erhöht … weder gesehen noch bekannt, wenn ich das sagen darf, seit ich es auf meiner neuen vierteljährlichen Rechnung herausgefunden habe. Kennen Sie viele Dienstleistungsunternehmen, die ihre Preise auf einen Schlag verdoppeln?
Lombardkredit
Tradedirect bietet diesen Service nicht an. Swissquote ja.
Steuererklärung
Sie können eine Steuererklärung bei Swissquote anfordern. Die Kosten belaufen sich auf CHF 100 + MwSt. wenn ich mich recht erinnere und unabhängig von der Anzahl der Positionen. Für Tradedirect habe ich eine Anfrage gestellt und sie konnten mir nicht sofort auf den Preis antworten. Sie riefen mich später zurück und teilten mir mit, dass der Preis von der Anzahl der Titel/Positionen abhänge. Und das sei sehr unerschwinglich!
Öffnung der Werte
Aus irgendeinem Grund hat Tradedirect Schwierigkeiten, mit Aufteilungen, Börsengängen und neuen Werten Schritt zu halten. Ich erinnere mich, dass ich sie am Tag nach der Aufspaltung einer Aktie bitten musste, den neuen Wert zu eröffnen … es war für ein großes, bekanntes Unternehmen. Ich bitte auch oft um offene Werte. Swissquote hat dieses Problem nicht.
Wenn ein Aktiensplit oder ein bestimmter Handel den Einstandspreis der Position beeinflusst, scheint Tradedirect ebenfalls Schwierigkeiten zu haben, den Einstandspreis neu zu berechnen. Ich musste mehrmals anrufen. Bei Swissquote ist dieses Problem nicht der Fall.
Eintragung in das Aktionärsregister
Wenn Sie bei Schweizer Aktien Informationen vom Unternehmen erhalten oder an Generalversammlungen teilnehmen möchten, muss der Broker Sie im Aktionärsregister des Unternehmens eintragen. Bei Tradedirect erfolgt dies automatisch, bei Swissquote kostet es jedoch CHF 20 pro Position.
Benutzerfreundlichkeit der Website
Die Nutzung der beiden Websites ist sehr angenehm und bietet für Swissquote dieselben Vorteile.
Kundendienst
Bei Tradedirect musste ich mehrmals zu einem bestimmten Thema nachfragen. Nicht gut. Die Mitarbeiter sind jedoch zuvorkommend, freundlich und scheinen gut ausgebildet zu sein. Wenn Sie bei Swissquote anrufen und eine ganz konkrete Frage haben, riskieren Sie, an einen Kollegen in Zürich weitergeleitet zu werden, der Sie fragen wird, ob Sie Englisch sprechen!
Zählt auch in EUR, USD
Bei Swissquote ist mein Konto nur in CHF geführt, was bedeutet, dass ich bei jedem Kauf UND Verkauf ausländischer Aktien einen Währungseffekt erlebe, wodurch sich mein Währungsrisiko erhöht. Bei Tradedirect habe ich ein Konto mit mehreren Währungen, das es mir ermöglicht, die Währung zu behalten, wenn ich eine Aktie verkaufe oder von CHF in USD/EUR überweise.
Kauf- und Verkaufsbelege
Bei einem Kauf oder Verkauf wird innerhalb weniger Minuten ein Bodereau (pdf) bei Swissquote auf dem Aktienkonto generiert. Bei Tradedirect wird auch ein PDF generiert, allerdings dauert es etwas länger (was aber nicht so schlimm ist, da einige Broker die Belege erst am nächsten Tag ausstellen). Andererseits müssen Sie den Beleg von Ihrem BCV-Bankkonto abholen, er wird nicht auf dem Tradedirect-Konto generiert. Bizzar.
Rückblick zum Jahresende
Bei Swissquote kann ich sehen, wie stark mein Portfolio im letzten Jahr gewachsen ist (in Prozent, unter Berücksichtigung von Ein- und Ausstiegsbewegungen, Wechselkursen usw.). Bei Tradedirect ist es unmöglich, das zu wissen. Allerdings ist es kein Hexenwerk, man muss keine komplizierten Algorithmen erstellen und das scheint mir eine wesentliche Information zu sein, die jeder Kunde gerne hätte!
Handelspolitik
Wie ich oben geschrieben habe, ist Tradedirect handelspolitisch nicht stark. Meiner Meinung nach haben sie ihren Namen erst spät (Richtungswechsel?) von einem Apfelweinnamen zu einem aussagekräftigeren Namen geändert. Beim Branding haben sie übrigens Federn gelassen. Sie scheinen auch etwas spät erkannt zu haben, dass der Schweizer Markt auch in der Deutschschweiz liegt! Ein weiterer Punkt, den ich ärgerlich finde, ist das Anbieten von Angeboten wie „100 Franken Freihandel für Neulinge“, während Kunden, die bereits gebunden sind und bereits Tausende von Franken an Maklergebühren bezahlt haben, nichts bekommen.
Swissquote hat weniger fragwürdige Praktiken, auch wenn mir die Verdoppelung der Einzahlungsgebühren etwas im Halse stecken geblieben ist.
So, ich hoffe, ich konnte einigen helfen.
15 Mai 2013 um 15:35 Uhr als Antwort auf: A quel âge pensez-vous prendre votre « retraite » ? #16801Pareil: ce n’est pas le patrimoine total mais la rente qui est importante (meme si les deux sont evidemment lies).
Je suis encore loin de l’age que j’ai indique donc je ne sais pas si ca sera faisable. Il est clair qu’il faudra, le moment venu, comparer la rente du portefeuille aux eventuelles penalites qui me seront donnees du fait d’arreter plus tot. Puis il y a aussi le facteur sante et famille. Bref, trop de parametres inconnus pour faire des plans sur la comete.
Für mich gilt: Je mehr es steigt, desto mehr Fragen stelle ich mir. Vor allem, wenn wir sehen, dass das KGV der defensiven Werte (Rendite) die 20-fache Marke überschreitet.
Das Problem in den letzten sechs bis neun Monaten bestand darin, dass Anleger auf der Suche nach Rendite waren und sich ganz natürlich JNJ, KMB, PFE, CLX usw. zuwandten, die eine gute Dividende boten, was einige dieser Aktien zu neuen Höhen führte, die sie nie erreicht hatten. Und Experten gehen davon aus, dass dies noch eine Weile anhalten wird, da die Fed die Zinsen niedrig hält.
Was ist jetzt zu tun? Ich halte Aktien wie JNJ und CLX mit niedrigem Beta, die ihre Dividende Jahr für Jahr erhöhen (CLX hat erst vor zwei Tagen eine neue Erhöhung angekündigt), und ich liquidiere bestimmte Positionen mit hohem Beta (> 1,0) und einer stagnierenden Dividende.
Ja, der Banker sollte Ihnen antworten können! Dafür wird er bezahlt.
Wenn Sie meiner Erfahrung nach kein guter Kunde der Bank sind (d. h. wenn Sie über beträchtliche Vermögenswerte bei der besagten Bank verfügen UND deren schlechte Produkte und Zuschläge kaufen), wird der Bankberater allen Fragen zu Steuern mit der Begründung ausweichen, dass er es nicht ist kompetent in dieser Angelegenheit. Wenn Sie hingegen ein Vermögen von mehreren Millionen auf der Bank haben, leitet derselbe Berater Sie an seine Steuerabteilung weiter und Sie sind sehr gut beraten!
11 Mai 2013 um 11:12 Uhr als Antwort auf: A quel âge pensez-vous prendre votre « retraite » ? #16788Moi entre 55 et 58 ans. Mais pas pour rester inactif. Juste sortir du systeme (en tant que salarie) et faire du consulting, de l’enseignement,directeur financier d’une fondation, etc…pour le plaisir et quand je veux….tout en gardant un oeil sur mon portefeuille d’actions et prendre mon pied en voyant mes dividendes rentrer chaque mois.
Roche, Swissre, Vinci, Baloise, Alleghany Corporation
Mon portefeuille est tres peu concentre puisque les 5 premieres lignes representent environ 11% de la valeur totale.
Cela veut aussi dire que mon TOP 5 change frequemment au gres de la fluctuation de prix des actions individuelles.
Guten Morgen,
Ich bestätige. Die SREN-Aktien werden dieses Jahr aus ihren Reserven steuerfreie Dividenden in Höhe von CHF 7.50 ausschütten.
Andere Unternehmen wie beispielsweise die Zurich Versicherung machen dieses Jahr dasselbe. Andererseits gehen die Reserven zur Neige
und das bedeutet nicht, dass sich das Schweizer Recht nicht ändern wird. Einige rechts denkende Linke sehen darin eine fiskalische Ungerechtigkeit.
Lorsque je parle de correction, c’est par exemple celle qui s’est produite il y a peu de temps avec les elections italiennes. Certains titres europeens de qualite ont corrige de quelques pourcentages sur une semaine….puis tout est revenu a la normale.
Meme si en 2013 les principaux indices termineront sur un resultat positif (croisons les doigts), cela ne va pas se faire sans volatilite durant l’annee. C’est lors de ces corrections qu’il faut agir. Probleme: faut avoir du cash a ce moment-la!
Avec des valorisations pareilles, je me desinteresse de CL, CLX, KMB, KO, MCD, etc et pourtant j’ai la plupart de ces valeurs en portefeuille. Je regarde plutot du cote des financieres qui pourraient faire du « rattrapage » en 2013. C’est risque mais ca peut rapporter gros. Exemple: Aflac justement ou Bank of Nova Scotia (BNS) qui affiche un dividende de 4% (ils viennent de l’augmenter) et pour les residents fiscaux suisses, le taux de retenue de l’impot sur dividende n’est que de 15% au Canada contre 30% aux USA ou France, si je ne m’abuse.
Bienvenue sur le forum Alexandre.
Tres jolie watch list cependant attention a la valorisation elevee de la plupart des titres cites. En effet, beaucoup de ces titres sont a des plus hauts historiques (cours de l’action et haut P/E). Il serait peut-etre judicieux d’attendre une petite correction des marches.
Il y a un titre en particulier qui retient mon attention depuis quelques semaines: Aflac. C’est une compagnie d’assurance grand public aux USA et pourtant Wall Street semble l’ignorer un peu. Une valorisation P/E tout a fait acceptable, un bon rendement et surtout croissant d’annee en annee.
Quelqu’un qui initie une position Aflac aujourd’hui sera a mon avis bien recompense a long terme. Pour ma part, j’ai la gachette qui me demange….
Bonne continuation
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