Guten Morgen,
Diese Dividenden- oder andere Strategien sind also schön und gut, aber für einen Neuling beginnt das Problem schon bei der Wahl seiner Bank!
Ich nenne ein aktuelles Beispiel: Herr Badinvest 06000 hat seine über 10 Jahre angesammelten Ersparnisse in bar auf seinem Sparkonto (die er in guten Zeiten ruhig anlegen oder bei Bedarf auf bessere Tage warten möchte).
Der freundliche Banker der SEHR GROSSEN Schweizer Bank erklärt ihm, dass die Zeiten hart sind und die Depotgebühren erhöht werden!
0,351 TP3T für Bargeld und 0,61 TP3T für Edelmetallkonten, ganz zu schweigen von den Transaktionsgebühren. Der nette Banker erklärt ihm, dass er für 1% ein Mandat unterzeichnen kann und der nette Banker sein Geld nach einer Long-Short-Strategie oder Derivatprodukten (ich verstehe nicht alles) in obskure Fonds investieren wird, die auch 1,5% nehmen und das Am Ende wird er ein Gewinner sein, aber nichts ist garantiert, nicht einmal 1%. Das Problem ist, dass Herr Badinvest gerne verstehen möchte, was passiert, und dass er lernt, damit umzugehen, und außerdem traut er dem netten Banker nicht. Also kommt Herr Badinvest mit diesen Runden bei einer anderen Bank durch, wo er sein Geld deponieren und in aller Ruhe an der Börse investieren kann, ohne überall Steuern zahlen zu müssen.
Hier beginnt das Problem, welche Bank soll ich wählen??? Es ist schwierig, alle Kosten zu vergleichen: Verwahrung, Maklergebühren usw.
Postbank, BCV, Raieffe…….
Online-Banking aber was sind Schweizer Online-Banken wert? Sicherheit für diese Liquidität vor der Investition?
Wenn Sie zu diesem Thema einen Rat für die Schweiz haben, bin ich interessiert.
DANKE.
A+