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Pas: merci de m’envoyer un lien pour me réabonner par paiement VISA, je crois que j’ai dépassé la date limite.
Vielen Dank und einen schönen Tag.Hallo Jerome,
Je n’ai pas compris votre paragraphe ci dessus : comment se peut il que si le CHF soit réévalue , nos titres US en dollars, ne soient pas évalues d’autant moins cher en CHF?
Vous dites aussi que ceux qui ont de la trésorerie en CHF ont de belles opportunités d’achats en devises: ne croyez vous pas qu’il y ait un très fort risque que le CHF ne continue sur sa lancée a s’apprécier et que les plus values potentielles sur les titres en euros ou dollar ne soient effacées par la perte de change ?
Je n’ai jamais vu le franc suisse baisser depuis 20 ans, le risque me semble grand…Pour info, Postfinance refuse d’ouvrir un compte titres à des résidents fiscaux français. Même si suisse, ayant résidé depuis votre naissance et jusqu’ il y a 5 ans en suisse et ayant la modeste somme de 200.000 CHF sur votre compte courant ouvert il y a plus de 30 ans. Le simple fait de résider de l’autre côte de la douane vous ferme leurs portes.
15 Februar 2014 um 10:12 Uhr als Antwort auf: Und wofür hätten Sie in Frankreich zur Personenfreizügigkeit gestimmt? #16960Je précise que je n’aurai pas vote pour, puisque tu avais pose directement la question.Mais si on peut dire que le vote pour est un vote de la peur et de l’ignorance, on peut aussi dire que la dérégulation complète, sans information des populations sur les conséquences et sans analyse réelle de l’existant revele une faiblesse de l’action des gouvernants.
13 Februar 2014 um 20:43 Uhr als Antwort auf: Und wofür hätten Sie in Frankreich zur Personenfreizügigkeit gestimmt? #16959Il me semble évident qu’étant donne le chômage dramatique et ĺ importance des impôts pour payer la protection sociale un vote français en faveur de quotas d’immigration se serait largement imposé, et pas seulement avec 50,5%.
Mais faut il demander son avis au peuple et particulièrement en période de crise? Je n’en suis pas certain du tout…
C’ est tout a fait ce que j’envisage de faire, mais la question demeure : avec une baisse de seulement 5 à 15% n’achète on pas encore trop cher, en particulier les belles valeurs US à dividendes croissants…. ?
On se pose tous les mêmes questions…Dans mon cas, j’ai une forte somme à investir (500.000 CHF) et j’avoue que je suis un peu paralysé. Je lis, je consulte. Tout et son contraire. Ne rien faire et garder de la trésorerie, ce sont de nombreux dividendes en manque à gagner, mais aussi beaucoup d’impôts à payer. Investir et toucher des dividendes avec une baisse des cours de 10 à 20% et c’est le retour à la case départ pendant plusieurs années.
Une réponse à votre question dépend de votre âge, de la durée de votre placement et surtout de ce que vous en attendez. Personnellement, j’aurai du mal à me réjouir si mes titres baissaient de 50%. Je pense que je vais investir 50% de la somme, petit à petit en planifiant les achats sur un an, et garder le solde en cas de grosse tempête sur les marchés. Mais c’est faute de mieux…
Das denke ich auch, aber ich suche nach einer Bestätigung.
ich werde mir die Kosten für die französische Version ansehen.
18. November 2013 um 18:15 Uhr als Antwort auf: Europäische Wachstumsstrategie für Dividenden? #16925Vielen Dank an sie für diese sehr interessanten Antworten und Links.
17. November 2013 um 10:18 Uhr als Antwort auf: Europäische Wachstumsstrategie für Dividenden? #16920Es ist mittlerweile unmöglich, sein Vermögen in der Schweiz nicht zu deklarieren, das Risiko einer Dissimilation ist erheblich. Ich frage mich nur, ob die Unternehmen selbst dazu verpflichtet werden, ihre Informationen über Ausländer mit Vermögenswerten dort weiterzugeben. Beispiel: Ein in Frankreich ansässiger Steuerpflichtiger besitzt 5.000 Nestle-Aktien, die in reiner Namensform in den Büchern von Nestle eingetragen sind. Welches Risiko besteht im Hinblick auf die Kommunikation?
16. November 2013 um 18:40 Uhr als Antwort auf: Europäische Wachstumsstrategie für Dividenden? #16918Danke Jersme.
Die Portfolios sind interessant, auch wenn sie oft im Jahr 2012 erstellt wurden.
Noch eine kurze Frage, auf die einige meiner Meinung nach eine einfache Antwort haben werden: Gibt es eine Quellensteuer auf französische Aktien, wenn man ein Konto in der Schweiz hat? Ich sehe kein Interesse daran, dass ein in Frankreich ansässiger Steuerpflichtiger mit einem Konto in der Schweiz französische Aktien besitzt und nicht ein CTO (von einer PEA ist hier nicht einmal die Rede) in Frankreich.
Liege ich falsch?
DANKE
11. November 2013 um 16:45 Uhr als Antwort auf: Mit welchem Portfolio finanziell unabhängig werden? #16903Ich weiß nicht, ob Ihre Annahmen richtig sind, da Sie ohnehin mit einem sehr hohen Einkommen (für Frankreich) beginnen, es sei denn, Sie beginnen bei Bac +8 und machen keine Karrierefehler. Andererseits teile ich voll und ganz Ihre Schlussfolgerung: Wenn wir nicht ein beträchtliches Vermögen erben, werden wir niemals Rentenempfänger sein, nur mit etwas Glück und sofern es keinen dramatischen Börsenunfall gibt, „wohlhabende Rentner“. Viele wären damit zufrieden.
Ein wichtiges Element, das meiner Meinung nach nicht oft genug hervorgehoben wird: Rentner zu werden, also beruflich inaktiv zu sein, bedeutet, dass man seinen Job aufgibt, vor allem aber seine berufliche Technik und sein Beziehungsnetzwerk verliert. Für die meisten Menschen ist es ein Stopp, ohne dass eine echte und profitable Rendite möglich ist . Wie hoch ist die finanzielle Unmöglichkeit einer Rückkehr einzuschätzen?
Stellen Sie sich die Frage nach der Höhe des Portfolios, um finanziell unabhängig zu sein: Es hängt alles davon ab, in welchem Land Sie leben und ob Sie Rentenempfänger sein und wie eine Ratte leben möchten oder nicht….
Es macht mir nichts aus, die Frage deutlich zu stellen: Ich schätze, dass das Minimum für ein Paar 3 Millionen Euro beträgt, ohne den Hauptwohnsitz, der sich im Besitz UND bezahlt befindet.
Das mag hoch erscheinen, aber bei einer Nettorentabilität von 3%, die weder unrealistisch noch unterschätzt ist, ergibt sich ein Jahreseinkommen von lediglich 90.000 Euro bzw. 7.500 Euro pro Monat. Wir sind auf halbem Weg und es würde uns keinen Moment in den Sinn kommen, mit der Arbeit aufzuhören …
Guten Morgen,
Bourse Direct est un bon choix, les frais sont réduits au minimum et c’est du low cost mais qui convient bien a l’investisseur qui s’implique par lui même.
Je te conseille de lire tous les livres du site de l’investisseur heureux ( sauf Pere riche, Pere pauvre, une ânerie sans nom).tu peux aussi t’intéresser au site de tes compatriotes Les Daubasses, pour un investissement dans la valeur.
Je n’ai pas d’opinion sur tes actions belges, mais n’oublies pas qu’il ne faut jamais investir sur des critères sentimentaux ! Je sais de quoi je parle, j’ai perdu pas mal d’argent a mes débuts avec Club Med, une société ou j’ai passe de nombreuses vacances avec mes parents, et qui fut pour moi une catastrophe financière…
Les actions belges : a consommer donc avec modération.
Sie haben völlig Recht, aber wenn man einerseits im benachbarten Frankreich und andererseits in Genf arbeitet, ist es praktisch undenkbar, sich im Wallis niederzulassen und jeden Morgen anzureisen. Andererseits ist eine kleine Pension im Ruhestand beispielsweise in der Nähe von Leukerbad praktisch undenkbar Ihnen den Status eines steuerlichen Ansässigen in der Schweiz ermöglicht, werden wir sehen… Was den Arbeitsplatzwechsel angeht, können wir mit 35 darüber nachdenken, aber nicht so wie wir mit 52….
Ja, und wenn Immobilien in der Schweiz nicht so teuer wären, würden wir alle über die Grenze gehen.
Ein Haus für 500.000 € im benachbarten Frankreich, das gleiche für 2.000 € in GENF … alles ist da.
Aber um Ihr Beispiel des französischen Wirtschaftsführers zu vervollständigen: Nach Gesprächen mit einigen Steueranwälten und Buchhalterkollegen mit einer „gehobenen“ Klientel schätzen diese, dass die Eintrittskarte in die Schweiz ein Vermögen von rund 5 Millionen Euro kosten muss. Im Folgenden gilt: Im Hinblick auf die Aufrechterhaltung des Lebensstandards im Vergleich zu Frankreich lohnt es sich nicht….
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass man in diesem wunderschönen Land Frankreich (durchschnittliches Einkommen 1714 € netto monatlich) entweder arm oder Beamter sein und in vollem Umfang Sozialhilfe und Sozialleistungen beziehen muss, oder sehr reich und so schnell wie möglich gehen muss. Der Cuckold, mich eingeschlossen, ist mittendrin und es werden immer mehr von uns…
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