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  • als Antwort auf: Das Problem des reichen Mannes! #410983
    blankMystik
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      Ich kann verstehen, dass die Preispolitik nicht jedem gefällt.

      Persönlich sehe ich (endlich) die Chance, einen durchschnittlichen Kaufpreis der Aktien zu geringeren Kosten erzielen zu können. Bisher investiere ich entweder alles auf einmal, oder ich kaufe die Anteile in Raten (und damit mit hohen Maklergebühren) oder ich muss zu einer Bank in Deutschland gehen, um alle Monate in Aktienanteile investieren zu können (wie bei einem Fondssparen). planen).

       

      Diesmal gibt es endlich die Möglichkeit, regelmäßig Aktien des Unternehmens X zu kaufen, um einen Durchschnittspreis zu erzielen.

      Was mir allerdings nicht gefällt, ist die Tatsache, dass Optionen wie Steuerbescheinigungen etc. fehlen. Und natürlich wissen, wie bei jeder Bank auf App, im Todesfall nur wenige Menschen, dass ich ein Konto bei ihnen habe.

       

      Wenn sich jedoch Personen registrieren möchten, um vom Willkommensangebot zu profitieren, können sie meinen Sponsoring-Code wählen: baibe7

      als Antwort auf: Das Problem des reichen Mannes! #410495
      blankMystik
      Teilnehmer

        Und BCV macht regelmäßig ein Angebot (eigentlich das ganze Jahr über, aber sie passt die Daten, die Dauer und die Beträge je nach Zeitraum an). Ihr müsst also nur abwarten und dann kommt ein Angebot zurück :)

        als Antwort auf: Fragen zu Brokern Interactiv Brokers #409415
        blankMystik
        Teilnehmer

          Hieronymus,

          Was halten Sie von Maklern, die mit IB zusammenarbeiten, aber über ein White Label verfügen? Ich denke dabei insbesondere an Lynxbroker.fr.

          Sie sind im Handel sicherlich teurer, aber abhängig von der Größe des Portfolios und der Häufigkeit der Geschäfte kann es günstiger sein als bei IB.

          Natürlich ist lynxbroker.ch auf Deutsch. Für die französischsprachige Version müssen Sie warten, bis IB in Irland eine Lizenz erhalten hat, damit Sie wieder ein Konto auf Französisch eröffnen können (.fr-Site).

          Aber ist das nicht ein guter Mittelweg zwischen Schweizer Banken und IB?

          Was ist außerdem der Unterschied zwischen den Börsen BATS Europe (BATECH), CHI-X Europe Ltd Swiss (CHIXCH), Swiss Exchange (SWX), Türkis CH (TRQXCH) und VIRT-X (VIRTX)?

          als Antwort auf: Das Problem des reichen Mannes! #409326
          blankMystik
          Teilnehmer

            Bei degiro gibt es ein Formular zum Ausfüllen und Versenden per E-Mail. Die Kosten betragen 10,00 € pro Zeile + externe Kosten.

             

            Kurz gesagt, Peanuts im Vergleich zu dem, was in der Schweiz gemacht wird. Sogar Herr Price ist der Ansicht, dass der Preis einer Wertpapierübertragung in keinem Verhältnis zum Arbeitsaufwand steht.

            als Antwort auf: Passives Investieren über langfristige ETFs #409288
            blankMystik
            Teilnehmer

              Es gibt verschiedene Arten von ETFs: allgemeine, sektorale, Indexnachbildungen usw. und ETFs mit physischen Produkten, andere verwenden synthetische Produkte. Sie müssen alle diese Unterschiede bereits verstehen.
              Ich bin bei weitem kein Experte, ich lerne und versuche auch zu verstehen, wie ich mich durch den Einzelkauf von Aktien besser schützen kann.

              Wenn Sie einen ETF wünschen, der dem gewünschten Index (z. B. dem SMI) am nächsten kommt, müssen Sie alle SMI-Anteile im gleichen Verhältnis kaufen und dann auf „Buy and Hold“ belassen :)

              Wir müssen nur hoffen, dass eine SMI-Aktion nicht in den SPI einfließt :)

              PS: Meine Idee ist begrenzt, denn wenn Sie den S&P 500 nachbilden möchten, viel Glück :)

              als Antwort auf: Das Problem des reichen Mannes! #409286
              blankMystik
              Teilnehmer

                Donc, si t’as informé ta compagne où tu as les comptes et que tu lui as donné les accès, elle aura le temps de rapatrier les sous sur ton compte suisse.

                Pour autant que le compte bancaire que tu as relié au compte Degiro n’est pas fermé, lui….

                als Antwort auf: Das Problem des reichen Mannes! #409252
                blankMystik
                Teilnehmer

                  Je susi chez DeGiro depuis 2017 et franchement, j’ai jamais eu de problèmes avec les actions suisses et les dividendes. Tout est clair.

                  Et si une fois il y a un corporate actions (ex : augmentation de capital ou OPA), on me contacte par mail pour me demander de prendre position. Cela s’est très bien passé avec Sunrise, p. ex.

                  als Antwort auf: Das Problem des reichen Mannes! #409196
                  blankMystik
                  Teilnehmer

                    1. Wie funktioniert das mit der Verrechnungssteuer auf Dividenden? Erhältst du 100% der Dividende und musst diese dann in deiner Steuererklärung angeben? Oder werden auch 35% einbehalten?

                    Du erhältst die Dividende zu 100% auf deinem Konto und gleichzeitig zieht dir Degiro 35% ab, in der Buchhaltung ist das klar. Im Endeffekt erhältst du also tatsächlich 65%.

                    Beispiel mit einer meiner Aktionen:

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                    2. Laut dem Artikel, den ich verlinkt habe, kannst du kein Konto in CHF haben? Das bedeutet, dass du ein Konto in EUR hast und der Umtausch in CHF beim Kauf von Schweizer Aktien erfolgt?

                    Wenn du auf Degiro.ch bist, hast du ein Konto in CHF. Wenn du auf degiro.fr bist, hast du ein Konto in EUR (mit einem Unterschied in den Tarifen für jedes Land (.fr, .de, .ch, etc...). Wenn du also ein Konto in CHF hast und eine Dividende in EUR oder USD erhältst, wird diese automatisch in CHF umgewandelt.

                    Du hast aber trotzdem die Möglichkeit, in den Einstellungen zu sagen, dass du keinen automatischen, sondern einen manuellen Wechsel möchtest.

                    Beachte, dass du mehrere Konten (z. B. degiro.ch, degiro.fr, degiro.de) haben kannst, die mit der gleichen Adresse verbunden sind. Du musst nur einen anderen Benutzernamen haben.

                    Bei Degiro hatte ich noch nie Probleme mit Dividenden. Selbst bei ausländischen Aktien erhalte ich im März jedes Jahres eine Abrechnung: Wie viel Dividende (in CHF, EUR, USD) nach Land und dann nach Unternehmen. Immer nützlich, um die Rückerstattung der Verrechnungssteuer bei jedem ausländischen Land zu beantragen sowie für meine Steuererklärung.

                     

                    Eine andere Rechnung: Wenn ich für 5000 Fr. Nestlé kaufe und 20-25 Fr. Transaktionskosten bezahle, dann sind das 0.4 bis 0.5% des Kaufpreises (1998 war ich bei 2%!). Wenn ich diese Aktien ein Leben lang halte, zahle ich nie wieder etwas anderes. Über 25 Jahre zum Beispiel machen diese 25 Fr. annualisiert nur einen Franken aus...

                    Für jemanden, der wie ich hauptsächlich Buy and Hold mit Schweizer Aktien betreibt, sind die Maklergebühren meiner Meinung nach eher ein sekundäres Argument.

                    Diese Ansicht ist durchaus vertretbar. Wenn man jedoch anfängt, die Dividenden zu reinvestieren, wird die Rendite negativ beeinflusst.

                    als Antwort auf: Das Problem des reichen Mannes! #409178
                    blankMystik
                    Teilnehmer

                      Warum also in der Schweiz suchen, wenn Makler im Ausland günstiger sind?

                      Schweizer Betriebe unterliegen der eidgenössischen Stempelsteuer und verlangen hohe Preise.

                      Ich besitze Anteile an Degiro, aber auch an einer Bank in Deutschland, deren Idee es ist, zu vergessen, dass ich Anteile habe (außer Sicht…) und daher an meiner Buy-and-Hold-Strategie festzuhalten :)

                      Schweizer Niederlassungen erlauben die Eintragung Ihres Namens ins Aktienregister. Welche Rolle spielen wir angesichts unseres Status als Kleinaktionär wirklich? Abgesehen vom Aperitif nach dem Treffen sehe ich nichts (sofern das Treffen persönlich stattfindet).

                      Beim automatischen Informationsaustausch erfolgt die Steuerbescheinigung automatisch zwischen dem Makler, der sie an die Steuerbehörden des Landes übermittelt, die sie an die AFC in Bern übermitteln. Die Steuerbescheinigung habe ich von meinen 2 Maklern immer kostenlos erhalten. So ist es für uns einfacher.

                      Je mehr ich darüber nachdenke, desto mehr sage ich mir, dass Makler im Ausland praktisch nur Vorteile haben.

                      Allerdings achte ich darauf, dass es sich bei der Aufsichtsbehörde in der EU um eine Vertrauensfrage handelt.

                      Wie oben gesagt, können wir auch sehen, was uns Swissquote / Postfinance und CSX sagen werden. Ich erwarte keine Revolution, sondern eher einen frischen Wind.

                      als Antwort auf: Maklergebühren #23149
                      blankMystik
                      Teilnehmer

                        Mnt que 2017 est derrière, j’ai pu tester les services de De Giro :

                        On reçoit vers février-mars un rapport d’activité. Celui-ci fait mention des achats et des ventes. Il classe aussi les dividendes reçus par pays mais pas par entreprise. Ceci peut poser qques difficultés à demander le remboursement de l’impôt anticipé (j’ai qques entreprises en Allemagne dans mon porte-feuille et sur la demande, je dois mentionner chaque entreprise avec le dividende qui va avec).

                        Par contre, on est d’accord qu’au niveau prix, c’est imbattable.

                        als Antwort auf: Maklergebühren #21557
                        blankMystik
                        Teilnehmer

                          Ce que j’apprécie chez Degiro, c’est leur réactivité au niveau du service client.

                          Je voulais tester les dividendes et j’ai reçu 2 dividendes (2 actions différentes). Cela semble être juste pour l’instant.

                          Pour l’instant, je fais de bonnes expériences avec eux, tant au niveau du prix qu’au niveau du service.

                           

                          als Antwort auf: Maklergebühren #21528
                          blankMystik
                          Teilnehmer

                            Je suis avec un compte basic et non custody. Le compte custody te donbe accès à plus de produits. Comme je m’arrête aux actions, le basic va très bien.

                            Pour l’instant au niveau des frais c’est bon. Je n’ai pas eu a ce jour de mauvaise surprise.

                            Je trouve la plate-forme agréable. Les frais de change sont de 0.1% sur le taux du moment si on choisit un change automatique

                            als Antwort auf: Maklergebühren #21526
                            blankMystik
                            Teilnehmer

                              J’y suis avec un compte normal.

                              A ce jour j’ai volontairement un petit portefeuille et souhaite vérifier leur fiabilité. Je pourrai faire une prise de position dès que les documents pour les impots 2017 aura été émis, soit en mars 2018.

                              als Antwort auf: Vendre avant le dividende pour racheter ensuite? #21423
                              blankMystik
                              Teilnehmer

                                Pourquoi acheter des actions payeuses de dividende si c’est pour ne pas les toucher ? Tout simplement parce que le dividende est « payé » par l’achat des actions à l’ex-dividende.

                                Ma stratégie est le dividende car même si ca crash, les sous, on les a touché 🙂 La totalité de mon portefeuille en lien avec des actions est en actions à haut dividendes.

                                als Antwort auf: Vendre avant le dividende pour racheter ensuite? #21408
                                blankMystik
                                Teilnehmer

                                  Alors je donne plus de détails chiffré sur cette idée. Bien sûr, pour que ca fonctionne, il faut que ce soit une action à gros dividende.

                                  Je prends l’exemple de 2 grosses actions à dividende en Allemagne : Allianz et Munich Re, chacun un versement du dividende par an.

                                  Dividende d’Allianz : 7.60 € (4.6%)
                                  Dividende Munich Re : 8.60 € (4.8%)

                                  Lors du paiement de dividende, il y a l’impôt à la source allemand qui s’élève à 26.375 %

                                  Cet impôt peut faire l’objet d’une demande de remboursement partielle (une partie reste à l’Etat allemand). L’Etat allemand prélève 15% du dividende après remboursement de l’impot.

                                  Résultat : par action, je touche donc 6.46, respectivement 7.31 €. Donc par action, je perds 1.14 + 1.29 € du dividende. Toutefois, aux yeux du fisc suisse, je suis imposé sur la totalité.

                                  Rien qu’avec 100 actions Munich Re, on « récupère » 129€ sans être imposé! Les seuls frais sont les frais d’achat et de vente.

                                  Je sais que de nombreuses personnes ici portent leur dévolu sur les actions américaines. Sauf erreur, les dividendes US ne sont pas soumis à un prélèvement fiscal US, ce qui est un avantage.

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