28,88 Milliarden US-Dollar. Dies ist der Reingewinn der UBS im zweiten Quartal dieses Jahres. Dieser Betrag beinhaltet jedoch einen außerordentlichen Gewinn von … 28,93 Milliarden Dollar, was die Lücke zwischen dem Kaufpreis der Credit Suisse und ihrem inneren Wert widerspiegelt. UBS führte daher am helllichten Tag (aber am Wochenende) und unter den wohlwollenden Augen unserer Behörden einen Anthologie-Überfall durch. Gleichzeitig ist dem Bankengiganten das perfekte Sahnehäubchen auf einer eher misslungenen Torte gelungen., da die Bank — in einem freien und perfekten Markt — einen Verlust von 50 Millionen machen würde.
So können Sie ganz einfach Geld anhäufen. Der Titel legte im August um satte 18% zu, während der Schweizer Aktienmarkt ins Minus rutschte. Im Nachhinein (hinterher ist man immer schlauer) war klar, dass wir dabei sein mussten. Es war weiterhin notwendig, über alle notwendigen Informationen zu verfügen. Bei diesem Täuschungsspiel, bei dem die Würfel im Voraus gefälscht sind, kannten nur eine Handvoll Leute alle Einzelheiten dieser Transaktion.
Wenn man nicht Teil eines eingeschränkten Clubs ist, muss man mit seinen eigenen Waffen kämpfen und man muss zugeben, dass der letzte Monat nicht einfach war …
Performance des Monats in CHF
Während der MSCI Switzerland Index fiel stark (-2,5%)Das maßgebliche Portfolio verlor noch einmal einige Zehntel (-2,9%). Leider konnte letzterer nicht von der vorübergehenden leichten Schwäche des Frankens gegenüber dem Dollar profitieren, im Gegensatz zum amerikanischen Index, der sich mit einem kleinen Rückgang (-0,8%) relativ gut hielt.
Dies ist teilweise auf die Schwäche des Yen zurückzuführen, vor allem aber auf die sehr schlechte Performance der QVM-Strategie.
Strategien
Im Detail ist hier die Leistung der PF und jeder ihrer Strategien:
Anders als in den beiden Vormonaten hat die QVM-Strategie diesmal das Gesamtergebnis deutlich nach unten gezogen. Ein Titel wurde dabei besonders übel misshandelt, was leider manchmal vorkommt. In den letzten Monaten haben wir die gegenteilige Situation erlebt, und zwar bei einem Vermögenswert, der besonders hervorstach.
Obwohl diese Strategie ihre Wirksamkeit langfristig in verschiedenen Untersuchungen und Backtests unter Beweis gestellt hat, kann sie sich kurzfristig von Zeit zu Zeit als recht volatil erweisen. Um diese Unannehmlichkeiten teilweise zu reduzieren, werde ich in Zukunft prüfen, ob es notwendig ist, sie durch Bevorzugung einer anderen Strategie etwas abzuschwächen. Ich denke dabei insbesondere an Trading Auto Signal, welches ich schon länger stärken wollte. Letzterer war dank der relativen Stärke des Dollars gegenüber dem Schweizer Franken auch der einzige, der im letzten Monat mit 0,41 TP3T ein positives Ergebnis erzielte.
Die Blue Chips-Strategie konnte sich unterdessen recht gut behaupten und verlor lediglich -0,31 TP3T. Angesichts der Marktentwicklung, insbesondere in der Schweiz, ist dies ein richtiges Ergebnis.. Schließlich ist die Mit adaptiver Allokation verwaltete ETFs, wie die letzten Monate mit einem Verlust enden. Es ist ein wenig enttäuschend, aber ich bleibe für die Zukunft zuversichtlich.
Performance seit Jahresbeginn in CHF
Daraus ergibt sich für den maßgeblichen PF eine CHF-Performance seit Jahresbeginn von 5,6% bei einer Volatilität von 8%. Er bleibt weiterhin hinter dem MSCI Switzerland (der bei 7,1% steht) zurück. Er bleibt sogar ziemlich weit hinter dem S&P 500 (der eine schöne Performance von 13% zeigte) zurück.
Wir liegen noch immer unter der erwarteten Profitabilität. Dies ist teilweise auf die Stärke des CHF gegenüber anderen Währungen zurückzuführen (+4,5% gegenüber dem Dollar und sogar +12% gegenüber dem Yen). Der Schweizer Franken verhält sich derzeit wie eine Kugel mit Kette an den Füßen eines Sträflings. Zu beachten ist allerdings, dass für diese relative Underperformance nicht nur der „Swissy“ verantwortlich ist. Ohne die QVM-Strategie hätte das Portfolio tatsächlich seit Jahresbeginn eine ähnlich gute Performance wie der führende amerikanische Index erzielt, was eine mehr als ordentliche Performance darstellt.
Dennoch gibt es einige Gründe zur Hoffnung. Erstens kann der Schweizer Franken nicht unbegrenzt stark steigen, ohne eine Reaktion der Nationalbank zu provozieren. Bisher war die Zinserhöhung sicherlich erfolgreich, da sie dazu beigetragen hat, dieInflation, während Schweizer Unternehmen ausländische Waren und Dienstleistungen zu erschwinglichen Preisen kaufen können. Doch diese Politik stößt allmählich an ihre Grenzen, denn nun sind es die in der Schweiz zahlreich vertretenen Exportunternehmen, die unter der Frankenstärke zu leiden beginnen. Somit sanken die Exporte allein im Juli um 6%.
D'autre part, concernant la stratégie QVM, rappelons qu'elle comporte notamment dans ses critères d'appréciation le ratio P/B (prix/valeur comptable). Comme je stipule dans mon arbeiten, zu diesem Indikator:
Die verschiedenen Studien zur Wirksamkeit des Kurs-Buchwert-Verhältnisses kommen tatsächlich zu dem Schluss, dass es wirksam ist, allerdings mit einigen Einschränkungen. Obwohl das P/B-Verhältnis historisch gesehen zu den Kennzahlen mit der besten Performance gehört, kann es unter langen Phasen der Ineffizienz leiden(...). Eine auf diesem Verhältnis basierende Strategie ist außerdem sehr volatil.
Daher ist es nicht überraschend, dass diese Strategie Schwankungen unterliegt und zeitweise unterdurchschnittliche Ergebnisse liefert. Dies sollte als der Preis betrachtet werden, den man dafür zahlen muss, um langfristig schöne Gewinne zu erzielen. Tatsächlich sind es diese Variationen, die es uns ermöglichen, diese Art von Titeln weiterhin zu attraktiven Preisen zu handeln.
Determinantenportfolio (01.01.2023-31.08.2023)
Portfolio (2010–2022)
Das Portfolio wird in Kürze im Mitgliederbereich aktualisiert.
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